Homöopathie und
Wünschelrute
Ferry Hirschmann lebt als
freier Schriftsteller mit Frau, zwei Hunden und einem Rudel Katzen seit acht Jahren in einem Bergdorf auf
Mallorca.
Als Autor des
Buches "Leben ohne Ärzte" schreibt Ferry Hirschmann über seine Erfahrungen mit der Wünschelrute und
Homöopathie.
Über
Leben ohne Ärzte schreibt
Prof. em. Dr. med. Bernhard Ziebell: » Das Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für gesundheitliche
Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung, für die Weckung der Selbstheilungskräfte, die jedem Menschen
innewohnen. «
Ferry Hirschmann - ein
Erfahrungsbericht
Wenn Sie sich, liebe Leser, an dem Begriff „Wünschelrute" stoßen
sollten, weil er Ihnen zu esoterisch ist, verwende ich statt dessen „Energetische Testmethode".
Immer mehr Ärzte und Heilpraktiker verlassen sich nicht mehr
ausschließlich auf ihre physikalischen und elektronischen Testgeräte, die, seien sie noch so empfindlich, bestimmte
hochfrequente Schwingungen, die vom Menschen ausgehen und auf den Menschen einwirken, nicht messen können, sie
greifen daher zu Rute, Pendel, Kinesiologie oder Elektroakupunktur nach Voll (EAV). „Es ist meines Erachtens
wirklich sinnvoll und wichtig, sich um derartige Dinge zu kümmern. Denn das Erlernen einer oder mehrerer
energetischer Testmethoden führt Sie tatsächlich in neue Bereiche Ihres Lebens und Ihres Verständnisses für vielerlei Zusammenhänge." Dies schreibt der
Ganzheitsmediziner Dr. med. Wolfgang Grünzweig in seinem Buch „Grünes Licht".
Gerade in der Homöopathie, dieser so diffizilen, von der Schulmedizin
trotz weltweiter Erfolge nach wie vor verbissen bekämpften alternativen Heilmethode, kommt es auf die genaue
Schwingung des homöopathischen Präparates an, damit es helfen kann. Dazu bedarf es reicher Erfahrung, genauester
Anamnese und sehr viel Geduld. Und dann bleibt immer noch die Frage offen: Welche Potenz hilft in dem speziellen
Fall? Alle diese Fragen, die oft Stunden um Stunden des behandelnden Therapeuten und des Patienten in Anspruch
nehmen, lassen sich mit einer energetischen Testmethode binnen Minuten beantworten, behaupte ich kühn.
Mehr darüber und über andere großartige alternativmedizinische
Möglichkeiten finden Sie in meinem neuen Buch Leben ohne
Ärzte
Ich „behandle" seit Jahren mich, meine Familie und Freunde
erfolgreich mit homöopathischen Mitteln, die ich mit einer Einhandrute austeste, ebenso meine Hunde, Katzen und
Pflanzen. Wenn da jemand von Placebo spricht, kann ich nur lachen.
Und nun verrate ich Ihnen hier noch eine verblüffend einfache Methode
zur Herstellung ganz individueller homöopathischer Mittel, sozusagen eine „Homöopathie für den kleinen Mann".
Helmut Wigelbeyer, österreichischer Erfinder und Radiästhet, entwickelte eine Einhandrute, für die er auf der
Erfindermesse in Nürnberg eine Goldmedaille bekam. Sie besteht aus einem Handgriff und einem darin steckenden,
schwingenden etwa 40 cm langen Stahldraht, der in einer Ringspirale von ca. 5 cm Durchmesser endet.
Mit diesem genial-simplen Instrument kann man nicht nur
diagnostizieren sowie Erdstrahlen, Medikamente, Nahrungsmittel usw. auffinden, sondern auch therapieren. Helmut
Wigelbeyer erzählt, wie er durch Zufall darauf kam: „Mein Sohn litt unter starken gesundheitlichen Problemen. Einer
inneren Eingebung folgend füllte ich ein Röhrchen mit Trinkwasser, setzte es in die Spirale der Rute, versah den
Rutengriff mit einem Kabel und einer Metallsonde und drückte diese meinem Sohn in die Hand. Ich sagte ihm, er solle
ganz locker bleiben und in Gedanken alle negativen Informationen loslassen. Ich selbst stellte mich geistig auf
„Ausleiten" ein. Zu meiner großen Überraschung begann sich die Rute in meiner Hand in starken Schwingungen zu
drehen und stoppte nach etwa drei Minuten. Mein Sohn bestätigte, dass er sich auf einmal wie von einer schweren
Last befreit fühle. Dieser Zustand hielt dann zum Glück auch auf Dauer an."
Der Radiästhesie-Experte ging sodann noch einen Schritt weiter. Er
untersuchte das Wasser im Röhrchen der Rute und stellte eine extrem negative Ladung fest. Er überlegte, dass man
damit nach dem Hahnemann-Prinzip „Gleiches mit Gleichem" vorgehen und eine eigene homöopathische Medizin erstellen
könnte.
Eines der ersten Versuchskaninchen war ich. Wigelbeyer besuchte mich
im Krankenhaus, wo ich mich einer Leistenbruch-Operation unterzogen hatte. Zunächst machte er bei mir die
Ausleitung. Ich hielt eine Elektrode fest, die mit der Rute in seiner Hand verbunden war, und konzentrierte mich
auf meine erheblichen postoperativen Beschwerden. Die Rute meines „Therapeuten" begann sich heftig zu drehen.
Nachdem sie zum Stillstand gekommen war, entnahm er das Röhrchen der Halterung am Rutenende und gab ein winziges
Tröpfchen daraus in ein Glas Wasser. Davon sollte ich schluckweise über den Tag verteilt trinken. Am nächsten Tag
nahm ich nach seiner Anweisung von dieser Mischung einen Tropfen auf ein Glas mit frischem Wasser. Dadurch erhielt
ich eine höhere homöopathische Potenz.
Dazu noch eine Ergänzung: Wichtig ist, dass man sich, gleich nachdem
man die negativen Schwingungen einer Person oder eines Tieres ausgeleitet hat, mental darauf einstellt, dieses
Vakuum mit positiver Energie aufzuladen. Man kann das mit der Rute tun, diesmal ohne die Phiole, oder indem man mit
beiden Händen über die Aura des „Patienten" streicht, also etwa zehn Zentimeter von seinem Körper entfernt. Nachher
sollte man sich die Hände unter fließendem Wasser waschen.
In der Folge entwickelte Helmut Wigelbeyer Möglichkeiten des
„Einschwingens" von homöopathischen Mitteln, Bach-Blüten- und Edelstein-Essenzen usw. mittels Rute und Röhrchen.
Vorher testet man natürlich erst einmal aus, welche Substanz der Mensch, das Tier, die Pflanze braucht und stellt
sich mental auf „Einschwingen" ein. Zahlreiche Heilberufler, die Wigelbeyer mit seiner Methode bekannt gemacht hat,
erzielen damit die überraschendsten Erfolge bei ihren Patienten.
Erfreut stellte der Erfinder fest, „dass diese Technik auch von
absoluten Laien ausgeführt werden kann, die von Radiästhesie keine Ahnung haben. Es genügt offenbar die innere
Einstellung, jemandem helfen zu wollen, um positive Kräfte zu entwickeln. Da der Patient weder mit dem Therapeuten
in Berührung kommt, noch irgend ein Präparat einnimmt, kann man mit Fug und Recht von heilenden Schwingungen
sprechen.
Inhaltliche Verantwortung
und zur Kontaktaufnahme:
Ferry Hirschmann
Can Goixo 7
Mallorca
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Galilea
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