Peace-Food - Friedensessen
für die eigene Gesundheit und die der Erde
Dr. med. Ruediger Dahlke
Wir haben uns daran gewöhnt, ständig verhungern irgendwo auf dieser
Welt Menschen wie jetzt gerade wieder so extrem am Horn von Afrika. Dabei sterben ständig und täglich über 5000
Kinder an Hunger. Der satte Teil der Welt, zu dem wir zu unserem Glück gehören, hat sich an solches Elend gewöhnt
und Nachrichtensendungen berichten darüber gar nicht mehr. Dabei sind wir durch unsere Ernährungsformen nicht nur
mitbeteiligt, sondern sogar mitverantwortlich. Hunger-Länder der dritten Welt exportieren ständig Fleisch und
Futtermittel in unsere Länder, mit denen wir hier Menschen und Schlachttiere in einem schauerlichen Ausmaß mästen.
Hier wird „Das Schattenprinzip“ überdeutlich und genau das wollen wir in der Regel nicht wahrhaben, wobei uns
nichts so weiterhelfen würde, wie bewusste Schattenbetrachtung.
Das ist nichts Neues, neu aber ist: Große Studien demonstrieren
inzwischen unwiderlegbar, wie sehr wir damit nicht nur den Menschen der Dritten Welt und all den Tieren der Welt,
sondern auch uns selbst in den Reichtumsländer gesundheitlich schaden. Vor allem US-Ernährungs-Papst Prof. Colin
Campbell macht in „China-Study“ deutlich, wie sehr Fleischverzehr und Milch(produkt)Konsum die herausragendsten
Krankheitsbilder unserer Zeit und Zivilisation fördern: Krebs und Herzkrankheiten, Allergien und Diabetes I und II,
Krankheitsbilder des Alters von Demenz bis Alzheimer und leider noch viele andere. im wahrsten Sinne des Wortes
richten wir uns mit der Flut von tierischem Eiweiß zugrunde.
Das mag besonders erschreckend klingen, vor allem weil es das genaue
Gegenteil von dem ist, was uns Politik und Progaganda (der Milch-, Fleisch- und Lebensmittel-Industrie) seit
Jahrzehnten einhämmern. Milch(produkte) schützen nicht vor, sondern sind der direkteste Weg zuOsteoporose, aber sie fördern wie alles
tierische Eiweiß auch gleich noch Krebs in erschreckendem Ausmaß. Siehe hierzu: Schüssler Salze bei
Osteoporose
Zu unser aller Glück, ist es nie zu spät, umzukehren. Die
Indizienlage ist überzeugend und in „Peace-Food – wie Verzicht auf Fleisch und Milch Körper und Seele heilen“ auch
für Laien verständlich dargestellt. Länder fast ohne Milchkonsum wie Nigeria verzichten damit auch gleich auf
Osteoporose. Nationen mit noch höherem Milchkonsum als wir wie Finnland erleben sie als Volksseuche. Wer seine
Chance auf Prostata-Krebs undBrustkrebs steigern will, ist mit Milchprodukten auf dem besten Weg, wobei auch Fleisch die
Krebschance steigert. Siehe: Fleischlose
Brotaufstriche, z.B. eineCashew-Möhren-Creme. Auf Milch-, Yoghurt- und
Fleischverpackungen gehören demnach dieselben Aufschriften wie auf Zigaretten-Schachteln, wobei diese schon dort
mehr schaden als nützen. Tipp: Was Sie ergänzend homöopathisch bei einerProstatitis tun können.
Auf der anderen Seite können wir uns all das ersparen und dabei noch
in unüberschaubarem Ausmaß gewinnen, und die gute Nachricht: es ist gar nicht schwer. Eine Ernährungsumstellung im
Sinne von „Peace-Food“ ist weniger Verzicht als vor allem Gewinn für Betroffene selbst, aber auch weit darüber
hinaus.
Statt Massen hochwertiger Kohlenhydrate an Schlachtiere zu
verfüttern, um geringe Mengen gefährliches Tierprotein zu produzieren, lässt sich das Leben – wie ich aus eigener
Erfahrung sagen kann - mit pflanzlichen Lebensmitteln in wunderbarer Weise fördern. Sobald wir aufhören, die Angst
der Schlachttiere mitzuessen, die in ihrem Fleisch in Gestalt von Angst- und Stress-Hormonen steckt, beginnen
Erleichterung und Befreiung und wir kommen innerem Frieden näher. Seit 40 Jahren Vegetarier und seit nun fast zwei
Jahren vegan lebend kann ich über wundervolle Geschenke auf Grund dieser Lebensweise berichten: nicht nur wird es
ungleich leichter, sein Idealgewicht zu halten, Bewegung macht auch viel mehr Freude, hebt den Stoffwechsel und das
fördert wiederum die gewünschte Figur. Vor allem aber wird das Lebensgefühl besser, Körperausdünstungen hören auf
zu stinken und können mit der Zeit sogar angenehm werden, die Energie wird mehr, was sich leichter anfühlt und
bessere Stimmung fördert. Dass sogar wilde Tiere allmählich die Angst vor einem verlieren und sich beim Meditieren
vertrauensvoll nähern, Schmetterlinge landen wie sonst nur auf Blumen, ist immerhin nett und ein gutes Zeichen. Vor
allem aber ist es eine enorme Erleichterung, das ansonsten mitgegessene Elend und die Qual der Schlachttiere vom
Hals zu bekommen und sich freier und friedlicher zu erleben. Natürlich bleibt es richtig, sich im Sinne von
"Krankheit als Symbol" um die eigene Seele zu kümmern, und ihre Probleme und Ansprüche aus Krankheits-Symptomen zu
deuten, wie ich es über drei Jahrzehnte propagiert habe, aber die andere Seite der Medaille ist der Körper.
Psychosomatik meint genau das, meint Somatik doch den Organismus in seiner Körperlichkeit. Im Buch „Peace-Food“
beschreibe ich zusätzlich noch einige einfache Tricks, wie sich Gesundheit, Glück und innerer Frieden essend
fördern lassen.
Hinweis: Jedes Rezept ist erfolgreich in der täglichen Praxis erprobt. Dennoch
- setzen Sie es immer erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker ein. Zu Risiken und
Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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