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Renaissance der Homöopathie

Ferry Hirschmann über Renaissance der Homöopathie - Leben ohne Ärzte

Ferry Hirschmann lebt als freier Schriftsteller mit Frau, zwei Hunden und einem Rudel Katzen seit acht Jahren in einem Bergdorf auf Mallorca.

Als Autor des Buches "Leben ohne Ärzte" schreibt Ferry Hirschmann über seine Begegnungen mit der Homöopathie: Renaissance der Homöopathie

 


Über Leben ohne Ärzte schreibt Prof. em. Dr. med. Bernhard Ziebell:
» Das Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für gesundheitliche Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung, für die Weckung der Selbstheilungskräfte, die jedem Menschen innewohnen. «

» Allein meine eigenen Praxiserfahrungen bestätigen den Erfolg des sanften Heilverfahrens. Die Homöopathie hat einen Anspruch auf einen anerkannten Platz im deutschen Gesundheitssystem. Für den Erfolg der Homöopathie werde ich bis an mein Lebensende kämpfen. « DR. VERONIKA CARSTENS

Die Homöopathie (der Begriff setzt sich aus dem griechischen »homoios«-ähnlich und »pathos«=Leiden zusammen) ist ein Heilverfahren, das viel älter ist als allgemein angenommen. Bereits vor 2500 Jahren ging der griechische Arzt Hippokrates (460-377 v.Chr.) davon aus, dass der Kranke und nicht die Krankheit behandelt werden müsse und dass Krankheitserscheinungen (Symptome) Reaktionen des Körpers sind, um schädliche Einflüsse zu überwinden. Von diesem »Vater der Heilkunde« stammt auch die Idee, dass Gleiches mit Gleichem geheilt werden müsse. Ein Kranker sollte mit einem Mittel behandelt werden, das bei einem gesunden Menschen dieselben Symptome hervorruft wie die Krankheit beim Kranken.

Vor rund 200 Jahren griff der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) diesen Gedanken auf und entwickelte die Homöopathie in ihrer heutigen Form. In zahllosen Versuchen entdeckte er, dass man »Ähnliches mit Ähnlichem« heilen könne. Er sammelte eine Unzahl natürlicher Stoffe, die beim Menschen Krankheitssymptome auslösen (giftige Pflanzen, tierische Gifte, infektiöses Material usw.). Kam nun ein Patient mit Krankheitssymptomen zu ihm, die denen einer bestimmten Substanz entsprachen, so setzte er zur Behandlung genau diese Substanz ein. Allerdings - und das war seine geniale Entdeckung - in sehr stark verdünnter und verschüttelter Form.

Nach seinen eigenen Worten erregt jedes wirksame Arzneimittel im menschlichen Körper eine Art von eigener Krankheit: »Man ahme die Natur nach, welche zuweilen eine chronische Krankheit durch eine andere hinzu kommende heilt, und wende in der zu heilenden Krankheit dasjenige Arzneimittel an, welches eine andere ähnliche Krankheit zu erregen imstande ist, und jene wird geheilt werden.«

Die zweite geniale Erfindung des Herrn Hofrats war das so genannte Potenzieren (lat. Potens = mächtig). Über den Vorgang der Potenzierung, bei der die Substanz immer wieder verdünnt und verschüttelt wird, äußerte er sich so: »So tot die Arzneistoffe uns erscheinen, wenn sie bloß roh da vor uns liegen, so gewiss ist dies doch nur ein Scheintod. Die tot erscheinende Arzneisubstanz besteht aus nichts ande­rem als aus konkreter reiner Kraft in einem gebundenen, gleichsam erstarrten Zustand, bis sie zur Ausübung ihrer Kraft gelangt.«

Bei der Potenzierung der homöopathischen Mittel wird die Arzneisubstanz »geopfert«, Das heißt, die homöopathischen Mittel haben sich durch die Potenzierung gleichsam entmaterialisiert. Dabei ist ihre, wie er sich ausdrückte, dynamische Qualität frei geworden. Heute würde man sagen: sie haben sich in reine heilende Schwingungen verwandelt. Darauf beruht die Wirkung der homöopathischen Heilmittel.

Für Hahnemann war die Krankheit eine feinstoffliche Verstimmung der Lebenskraft, daher sollte sie auch mit feinstofflichen Mitteln behandelt werden. Durch die Potenzierung wird die Ursubstanz der Arznei in eine verfeinerte Energie umgewandelt. Potenzierung bedeutet auch eine Erhöhung der Schwingungen. Und damit sind wir wieder bei unserer Schwingungs-Medizin. Die Kunst eines guten Homöopathen besteht darin, die Schwingung des homöopathischen Arzneimittels mit der Schwingung des Patienten in Resonanz zu bringen.

Seit Hahnemann wird das Verfahren der Potenzierung auf gleiche Weise angewandt, wobei gilt: Je höher die Potenz, desto stärker die Wirkung.

Man geht von einer Ursubstanz aus. In einem ersten Potenzierungsschritt wird ein Teil davon mit neun Teilen Alkohol versetzt und nach genauen Vorschriften geschüttelt. So entstehen Dilutionen (Lösungen), Globuli (Kügelchen), Tabletten und Triturationen (Verreibungen, Pulverform). Es gibt auch homöopathische Salben. Sie bestehen meist aus einem Teil Urtinktur und zehn Teilen Salbengrundlage.

Das Mischverhältnis im Bereich der D-Potenzen beträgt 1:9, d. h. auf einen Teil Urtinktur kommen neun Teile neutrale Substanz. So geht es dann weiter. Immer wird ein Teil der schon vorhandenen Potenz mit neun Teilen Alkohol versetzt und geschüttelt, um die nächsthöhere Potenz zu erhalten.

Bei den C-Potenzen sind die Potenzierungsschritte nicht 1:10, sondern bereits 1:100. Und bei den LM-Potenzen ist das Mischungsverhältnis sogar 1 : 50000 !

Was aber, wenn man kein homöopathisches Präparat zum Einschwingen hat? Kein Problem, mit Arno Herberts »Homöo Plus«, kaum größer als eine Zigarrenkiste, ist man in der Lage, energetische Abbilder von homöopathischen Mitteln rein informatorisch und in jeder beliebigen Potenz zu erzeugen. Auf die materielle Ursubstanz wird dabei verzichtet, es wird nur das informatorische Abbild der Urtinktur, Hahnemanns »Vitalessenz«, verwendet. Dieses Abbild spiegelt die ideale Urtinktur wider, denn sie enthält keinerlei Verunreinigungen, etwa von Pflanzen, die künstlich gezüchtet werden, oder von den elektrischen Schwingungen des Motors, mit dem üblicherweise die homöopathischen Präparate hergestellt werden.

Wussten Sie, dass z.B. das hochgiftige Arsen in entsprechender Verdünnung gegen Magenbeschwerden, aber auch gegen Erkältung wirksam ist? Oder dass Belladonna, das Gift der Tollkirsche, ein idealmittel gegen Hals-, Kopf- und Ohrenschmerzen ist? Schon ein Hundertstel Gramm des Käfers Lytta vesicatoria ist für den Menschen absolut tödlich. Verdünnt wirkt dieser Käfer im homöopathischen Mittel Cantharis gegen Harnblasenschmerzen. Das Schlangengift Lachesis ist, homöopathisch aufbereitet, heilsam bei Halsschmerzen und Erkältung. Und Latrodectus - das tödliche Gift der Schwarzen Witwe, einer tropischen Spinne - wird in der Homöopathie erfolgreich gegen plötzlich auftretende Herzschmerzen eingesetzt. Ein letztes, scheinbar ekliges Mittel: Pyrogenium wurde vor über hundert Jahren von englischen Homöopathen aus Rindfleisch gewonnen, welches zwei Wochen lang in Wasser angesetzt und in die Sonne gestellt wurde. Das faulige Fleisch ist Ausgangsstoff für die homöopathische Potenzierung. Lange bevor es Antibiotika gab, bewährte sich Pyrogenium bei schweren infektiösen Fieberzuständen und akuten Lebensmittelvergiftungen.

Das sind nur einige Beispiele dafür, welche Ursubstanzen in der Homöopathie gewonnen werden. Natürlich werden homöopathische Mittel auch aus liebenswerten Pflanzen wie etwa Arnika, Kamille und Gänseblümchen hergestellt. Homöopathische Mittel können besonders bei chronischen und funktionellen Erkrankungen wahre Wunder wirken. Allerdings dauert es in der klassischen Homöopathie oft sehr lange, bis endlich das richtige Mittel in der passenden Potenz gefunden wird. Dazu ist eine sehr aufwändige Anamnese (Vorgeschichte einer Krankheit) nötig, die meist Stunden um Stunden dauert. Selbst, wenn dann das richtige Mittel gefunden wurde, hat man noch nicht die richtige Potenz - die Suche geht also weiter.

Diese Probleme gibt es für Sie, lieber Leser, nicht, denn Sie können, wenn Sie das Pendel-Einmaleins studiert haben, das für Sie oder für andere passende Mittel mit Rute oder Pendel herausfinden. Und dann stellen Sie lediglich am »Homöo Plus« die entsprechende Frequenz und Potenzierungsstufe ein.

Was aber, wenn Erstverschlimmerungen auftreten? Hat man eines der üblichen, in Apotheken hergestellten Mittel erst einmal eingenommen, dann gibt es kaum eine Möglichkeit, eventuelle ungute Nebenwirkungen zu stoppen. Mit einem Orgongerät kann das nicht passieren, denn hier »beschwingt« man sich mit dem selbst hergestellten Mittel, das in den Becher des Strahlers gestellt wird. Der Orgonstrahler arbeitet, wie wir wissen, im Resonanzverfahren, das heißt, es werden nur die Schwingungen übertragen, die der Körper braucht.

Homöo Plus

Der Homöo-Plus


Sollten dennoch unangenehme Heilreaktionen auftreten, kann man die Bestrahlung sofort unterbrechen, indem man das Mittel aus dem Becher nimmt.

Ein weiterer Vorteil des »Homöo Plus«, den ich als praktizierender Hypochonder sehr zu schätzen weiß: Ich brauche künftig nicht mehr die vielen, vielen Fläschchen in Kästen und Schubladen auf Vorrat zu lagern, denn dank diesem Gerät stehen mir einige hundert Urtinkturen zur Verfügung, die mit den rund 3000 einstellbaren homöopathischen Potenzen eine informatorische Hausapotheke vom Feinsten ergeben. Und das alles hat Platz auf meinem Nachtschränkchen.

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Ferry Hirschmann
Can Goixo 7
Mallorca

E-07195 Galilea
Tel. / Fax: 0034 971 61 44 50

Email: info@gesundplus.info