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Bioresonanz - Darmsanierung

 Dipl.- Ing. Anja Neumann

Dipl.-Ing. Anja Neumann
Heilpraktikerin

 

Mein Weg zur Bioresonanztherapie

 

Als ich 1997 meine Ausbildung zum Heilpraktiker begann, hatte ich direkt nach Abschluss eines rein wissenschaftlichen Studiums Probleme mir vorzustellen, wie man mit energetischen Informationen das körpereigene Energiesystem beeinflussen kann, was dann zur Selbstheilung führen sollte. Aber das ist genau das, was man nicht nur mit Bioresonanz bewirkt, sondern auch mit Homöopathie, Akupunktur, Reiki etc. In einem Seminar lernte ich ein Gerät kennen, das zur Diagnostik und gleichzeitig zur Therapie eingesetzt werden konnte. Ein namhafter Gerätehersteller propagierte hier, wie einfach das sein sollte. Mein Interesse war zwar geweckt, der Preis aber sehr abschreckend. Es fielen Begriffe wie Energie, Schwingungen, Substanzinformationen, die für mich zu diesem Zeitpunkt zu dem esoterischen Sprachschatz gehörten. Ich wollte doch aber Wissenschaftlerin sein. So begann ich mich erst mal mit den Hintergründen zu beschäftigen. Das bedeutete, in das Gebiet der Biophysik einzusteigen. Und nach längerem Studium begann das alles für mich einen Sinn zu ergeben.

 

Wissenschaftliche Hintergründe der Bioresonanz

 

Schon Albert Einstein erkannte, dass Materie nichts anderes ist als verdichtete Energie. Alle Lebewesen sind demnach belebte Materie.

Einer der bekanntesten deutschen Biophysiker ist Professor F. A. Popp. Er hat den Begriff „Biophotonen“  geprägt und kann diese reproduzierbar messen und darstellen. Biophotonen sind Lichtquanten, also kleinste Mengen der Sonnenenergie, die in der Erbmasse jeder Körperzelle gespeichert werden und so die Kommunikation von Zelle zu Zelle ermöglichen. Das bedeute, dass jeder lebende Organismus ein perfektes autonomes Kommunikationsnetz in sich besitzt. Es bedeutet aber auch gleichzeitig, dass jeder lebende Organismus auf diese Weise mit seiner Umwelt kommuniziert. Das überdurchschnittliche Abstrahlen der Biophotonen an den Händen von Heilern konnte Popp experimentell beweisen. Die Krebszelle unterscheidet sich nach Popp wesentlich von der gesunden Zelle durch den Verlust der Biophotonenspeicherung, also durch einen Energieverlust.

Das bedeutet, dass in unserem Körper nicht die chemischen Prozesse, in welchen die Schulmedizin eingreift, die übergeordneten sind, sondern dass es darüber hinaus eine energetische Steuerungsebene gibt. Auf dieser energetischen Steuerungsebene befindet sich der Organismus in einem stetigen Balanceakt, um die Gesundheit zu erhalten. Also in einem labilen Gleichgewicht, das in jedem  Moment durch äußere oder innere Faktoren gestört werden kann.
 

Wie geht das nun mit der Bioresonanztherapie?

 

Die Zellen unterhalten sich also in Form von „Lichtblitzen“.Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus, die messbar sind in Hertz und darstellbar in einer Wellenkurve (Schwingung). In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen.

Nun gibt es aber Belastungen, welche die Kommunikation zwischen den Zellen stören können, wie zum Beispiel ein Schwermetall wie Quecksilber. Die Zellen können nun nicht mehr ungehindert arbeiten und es kann zu unklaren Befindlichkeitsstörungen kommen, wie zum Beispiel Leistungsschwäche und später auch zu organischen Veränderungen.

Das Bioresonanzgerät arbeitet mit Frequenzen, die unser Körper, also unsere Zellen verstehen können. Mit dem Gerät kann man nun solche Belastungen testen und die Auswirkung auf den Körper feststellen.

Hierzu habe ich mir inzwischen Tausende von Testampullen gekauft, die zusammen mit den entsprechenden Seminaren den Gerätepreis bei weitem überstiegen. Die Menge der Testsubstanzen ist nötig, um die Ursache einer Erkrankung genau herauszufinden, denn nur dann kann man eine gezielte, erfolgversprechende Therapie aufbauen. Auch sollte man beachten, wenn man sich für so eine Therapie entscheidet, dass der gewählte Therapeut qualifizierte Fortbildungen gemacht hat. Ein Workshop durch den Gerätehersteller ist absolut nicht ausreichend, und es ist auch lange nicht so einfach, wie dort propagiert wird. Auch ich kann nach sieben Jahren immer noch dazulernen.

 

Diagnostik und Therapie mit Bioresonanz

 

In eine Naturheilpraxis kommen meistens Patienten mit langjährigen chronischen Erkrankungen, die zumeist in der Schulmedizin schon alles ausprobiert haben. Daher ist nach einem ausführlichen Anamnesegespräch eine umfangreiche Diagnostik erst mal das Wichtigste. Die umfangreiche Diagnostikmöglichkeit ist der Hauptgrund, warum ich mich für ein Bioresonanzgerät entschieden habe. Bei jedem neuem Patienten ergibt sich daraus für mich jedes Mal wieder ein neues „Detektivspiel“, um die Belastungen zu finden. Zu der Grunddiagnostik gehören für mich Tests auf Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze*, Allergene, Unverträglichkeiten, Schwermetallbelastungen, Störfelder, Krankheitsherde, Vitamin-/ Mineralmangel, Umweltgifte aber auch Organfunktionen und die energetische Steuerungsebene, wie Elemente und Meridiane, die sich eventuell in einem Energiedefizit befinden können. Die ganze Testung ist sehr umfangreich und kann schon mal 1,5 bis 2 Stunden dauern. Sie ist aber völlig schmerzfrei, worüber sich nicht nur Kinder freuen !

 

Das gleiche gilt auch für die Therapie, die man dann aus den gewonnenen Erkenntnissen gezielt aufbauen kann. Die Dauer beträgt je nach gefunden Belastungen zwischen 20 und 40 Minuten. Der Patient wird dabei über Elektroden und Kabel mit dem Gerät verbunden. Aber keine Angst: Es fließt hier kein Strom, sondern nur die Therapieinformation der zuvor getesteten Substanzen über individuell erstellte Programme. Meistens merkt man während oder auch nach der Therapie nichts.

Wie schnell ein Körper auf diese reagiert, kann man dann nach den ersten Behandlungen sagen. Im Regelfall therapiert man in der ersten Zeit wöchentlich und dann mit immer größeren Abständen, um dem Organismus Zeit zum Regulieren zu geben. Hauptziel ist es, die Selbstheilungskräfte wieder in Gang zu bringen. 

 

Therapieaufbau - Darmsanierung

 

Der Therapieaufbau ist auch bei den gleichen Erkrankungen bei jedem Patienten ganz unterschiedlich, denn jeder Mensch ist anders und auch die entsprechenden Grundbelastungen. Was allerdings immer dabei ist zu Beginn einer Therapie, ist die Behandlung der Ausleitungsorgane, denn zuerst muss jeder Patient entgiften, daher sollte nach einer Therapie schon deshalb viel Wasser getrunken werden. Unterstützt wird dies bei mir aber zusätzlich durch gezielte Präparate zur Entgiftung. Erst dann können die entsprechenden Grundbelastungen behandelt werden. Oft kommen bei einem Patienten eine Vielzahl von Grundbelastungen zusammen, die in ihrer Gesamtheit die Ursache für eine chronische Erkrankung sein können.

 

Zusätzlich muss auch genau die Darmgesundheit überprüft werden, denn bei vielen chronischen Erkrankungen liegt hier oft eine Quelle der permanenten Selbstvergiftung, bei unzureichender Verdauung, Fehlbesiedelung oder Überwucherung der natürlichen Bakterienflora mit Hefepilzen (z.B. Candida albicans) etc. So etwas erfordert dann zusätzlich eine Therapie mit unterschiedlichen naturheilkundlichen Präparaten (Darmsanierung).

 

Besonders bewährt hat sich die Behandlung bei Allergien, Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte, Asthma, akuten und chronischen Entzündungen wie z.B. der Magenschleimhaut, des Dünn- und Dickdarms, Autoimmunerkrankungen, Kopfschmerzen, Migräne, Durchfall bei Kindern und vieles mehr. Grenzen kennt diese Therapieform eigentlich nur dort, wo schon Gewebe oder Organe zerstört sind, denn zaubern kann das Gerät leider nicht. Zur Darmsanierung kann sich ein Energie-Check der Psychosomatischen Energetik als hilfreich erweisen.

 

Kontakt

 

»» Wer Interesse hat oder weitere Informationen benötigt, kann sich gerne unverbindlich bei mir melden oder gerne zu einem meiner zahlreichen kostenlosen Vorträge anmelden.

Ich halte Vorträge zu den Themen Neurodermitis und andere Hauterkrankungen, Kopfschmerzen, Darmgesundheit, Allergien und Unverträglichkeiten, chronisch entzündliche Darmerkrankungen. M. Crohn und Colitis Ulcerosa. Und es kommen immer neue Themen hinzu... ««


* Siehe auch Nagelpilz und Schüssler-Salze 

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