Kinesiologie bei
Schmerzen des Bewegungsapparates

Heidi Drechsler
Heilpraktikerin
Therapieansatz bei
chronischen Verspannungen und Schmerzen des Bewegungsapparates mit Kinesiologie
Oft klagen Patienten nach einer Knochenverletzung, einem Schleudertrauma, einem
glimpflich verlaufenen Unfall, Prellungen, aber auch nach ernsteren Verletzungen oder nach Abschluss einer
Sportlerkarriere noch Jahre später über Beschwerden, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Bildgebende Verfahren
lassen dann aber oft keine Ursache mehr erkennen, so dass dann nur zu leicht angenommen wird, die Beschwerden seien
durch Verschleiss, Ermüdung begründet oder aber ausschliesslich psychischer Natur.
In solchen Fällen komme ich durch Testungen mittels Kinesiologie weiter :
Ich konzentriere mich auf bestimmte Fragen an den Körper des Patienten, auf die
der Muskeltest mit " trifft zu ", " trifft nicht zu " oder " trifft so nicht ganz genau zu " reagiert. Bei der
dritten Möglichkeit muss die Frage etwas anders gestellt werden, um " trifft zu " oder " trifft nicht zu " zu
testen. Auf diese Weise lassen sich kleinste und winzigste Verletzungen testen, auch wo sie genau sind ( meistens
in Knochen, Sehnen, Knorpel, Knochenhaut, Nerven, Bändern).
Auch wenn der Test mit Kinesiologie noch nicht wissenschaftlich ist, kommt man mit
ihm therapeutisch weiter, und letztlich zählt nur, dass man dem Patienten nicht schadet und sich trotzdem
Heilungserfoge einstellen.
Oft hat der Körper versucht, die Verletzungen, die er nicht bis ins letzte
ausheilen konnte, einzuheilen oder zu überlagern.
Bei eingeheilten Verletzungen hat der Patient keine eigentlichen Schmerzen in den
Bereichen, wo die Verletzungen waren. Die Probleme treten ganz woanders auf und scheinen zunächst nichts mit den
alten Verletzungen zu tun zu haben. Während der Therapie dieser nachgelagerten oder verlagerten Problembereiche
kommen dann die eigentlichen Ursachen nach und nach zum Vorschein. Wenn ich dann die Anamnese ( d.h. die Erfassung
der Vorerkrankungen ) vertiefe, erinnert sich der Patient fast immer sofort an zurückliegende Begebenheiten, als
schon einmal diese Schmerzen auftraten. Spätestens beim nächsten Besuch in der Praxis wird bestätigt, dass " da mal
etwas " war.
" Überlagern " entsteht, wenn immer wieder neue Kleinstverletzungen auftreten in
einem Gewebe, das noch nicht richtig ausgeheilt ist. Als Beispiel sei der Knickfuß genannt. Das Ausheilen fällt
immer schwerer und wird dann ohne Therapie fast unmöglich. Der Fuß verletzt sich immer leichter und wird zur
Schwachstelle. Überlagerungen müssen im Zuge der Therapie nacheinander behandelt werden. Weil das dann immer an der
gleichen Stelle passiert, meint mancher Patient, die Behandlung brächte nichts. Wenn man sich aber überlegt, dass
oft jahrelang bestehende Belastungen abgearbeitet werden müssen, ist es logisch, wenn die Reparaturarbeiteten etwas
länger dauern. Die meisten Behandlungen waren dennoch am Ende erfolgreich.
Einige dieser Kleinstverletzungen können deshalb nicht vorschriftsmäßig ausheilen,
weil sich z.B. Toxine, Harnsäurekristalle ( Harnsäurewert im Blut ist trotzdem oft in Ordnung ), Stoffe aus der
E-Nummernliste ( da besonders Lebensmittelfarbstoffe ), Zuckerkristalle oder Säureablagerungen darin festgesetzt
haben. Dadurch können auch Entzündungen entstehen, die dann zunächst behandelt werden müssen, aber ohne Ausleitung
der o.a. Toxine immer wieder kämen.
Die Behandlung der Microverletzungen sieht so aus : Ich gebe in das betreffende
Gebiet mental Heilungsimpulse, löse damit Heilungsblockaden auf. Das geschieht so oft und in der Reihenfolge, wie
ich es nach jedem Behandlungsschritt neu mit Kinesiologie teste. Oft spüre ich auch am eigenen Körper, wo ich den
nächsten Behandlungsimpuls hinsetzen muss. Danach teste ich aus, was an flankierenden Massnahmen sinnvoll ist, wie
bestimmte Massagen, Tapes, ein paar Tage eine Halskrause tragen, Vermeiden bestimmter Lebensmittel für eine
bestimmte Zeit, homöopathische Begleitmedikation, Mindestabstand zur nächsten Behandlung.
Die unterstützenden Behandlungen machen meiner Erfahrung nach erst Sinn, wenn
ursächliche Therapien vorangegangen sind. Verspannungen können sich erst dauerhaft lösen, wenn die Ursache behoben
ist. Ein nicht ganz intakter Knochen z.B. kann sich ja nicht komplett selbst " halten ", die Umgebung muss
unterstützend ( und damit leider oft verkrampfend ) mithelfen. Wenn das Muskeln dauernhaft tun sollen, verhärten
sie zwangsläufig. Nur die Muskeln zu behandeln, wäre nicht genug und vor allem nicht dauerhaft erfolgreich, wenn
der Knochen die eigentliche Ursache ist. Falls also Verspannungen immer wiederkehren oder sich gar nicht lösen
lassen, kann man davon ausgehen, dass die Muskeln nicht das Problem sind.
Siehe auch:Homöopathische Befragung nach
Sankaran ,
Reinkarnation von Trutz Hardo und
Psychokinesiologie und
Farbpunktur
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