Krank ohne Befund?

Dr. med. Ulrike Güdel
Ärztin für Allgemeinmedizin
Auflösen von Energieblockaden als Schlüssel
zur Heilung
Viele Menschen, die in die Naturheilpraxis kommen, leiden unter
Stress, Erschöpfung, Panik, unklaren Schmerzzuständen, Schlafstörungen, Schwindel, Verdauungsstörungen oder
Allergien. Jedes der genannten Symptome kann Anlass zu ausgedehnten Untersuchungen sein - sei es das große
Labor, Ultraschall, Magenspiegelung, Darmspiegelung oder Hauttests. Was aber, wenn bildgebende Verfahren nichts
hergeben, das ursächlich für die Beschwerden angesehen werden kann? Dann passt der Befund nicht zum Befinden.
Solche Menschen, die krank sind ohne Befund; sind frustrierend für den Behandler – und auch der Patienten selbst
ist frustriert - weil keiner etwas findet. Bedauerlicherweise werden sie dann oft vorschnell in die Psycho-Ecke
abgeschoben – völlig zu Unrecht, wie ich darlegen möchte. Seit fast 40 Jahren bin ich ärztlich tätig, operativ,
als kassenärztliche Hausärztin und in privater Praxis. In diesen vielen Jahren sind mir zahlreiche Patienten
begegnet, die genau an solchen «funktionellen Beschwerden» litten. Ihre Organ-Hardware ist in Ordnung, nicht
aber das Zusammenwirken der Organe, also die Regulation und damit die «Software». Ist das nun alles psychisch?
Können wir Körper und Seele trennen? Es ist ein Irrweg, anzunehmen, wir könnten die Ganzheit Mensch
unterschiedlichen Fachärzten zuordnen. Dies führt nur dazu, dass nur noch das Symptom angeschaut wird, das zur
eigenen Fachrichtung passt – und damit kann der Überblick verloren gehen, wie bei jenem Cartoon, wo Blinde einen
Elefanten beschreiben sollen. Es gelingt ihnen nicht, weil jeder nur seinen Teil beschreiben kann.

Quelle: https://pixabay.com/illustrations/blind-men-elephant-story-feel-see-1458438/
Wer Heilkunde, besser noch Heilkunst betreiben möchte, tut gut daran,
alle Anteile unseres Menschseins zu berücksichtigen: Körper Seele Geist Intuition/ Spiritualität Alle Teile
wirken zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Zudem kann unser Organismus nur dann gemäß der in uns
angelegten «Blaupause» von Gesundheit arbeiten, wenn wir über genügend Energie verfügen. Mit genau diesem
Phänomen haben wir es bei allen funktionellen Beschwerdebildern zu tun - es fehlt der Sprit im Tank, die
Energie, die alles am Laufen hält und unzählige Funktionen im Körper steuert. Leider fristet die Energiemedizin
in der universitären Ausbildung ein Schattendasein. Dort wird viel mehr Wert gelegt auf die Benennung einzelner
Symptome oder Syndrome. Eine derartige Zustandsbeschreibung gibt uns aber keine Antwort auf die Frage: «Warum
leidet dieser Mensch genau an diesen Beschwerden? Woher kommen sie? Und was ist der gemeinsame Nenner, der das
Tor zur Therapie öffnen kann?
- Siehe auch Graphik 1:

Graphik 1: Energie im Zentrum
Wir können daran leicht erkennen, dass Blockaden der Energie nicht
nur eine Auswirkung haben, sondern das gesamte Spektrum des Menschseins beeinflussen können.
Wie kann man die Energielage eines Menschen
messen?
Leider geht dies nicht mit den herkömmlichen Methoden. Dank eines
genialen Biophysikers gelang es vor fast 25 Jahren, ein Testgerät zu entwickeln, das dies zumindest indirekt
kann. Das Reba-Testgerät® produziert ein Frequenzspektrum, das den körpereigenen Gehirnwellen entspricht. Mit
kinesiologischen Tests (wie Armlängenreflex oder O-Ring-Test) kann sehr präzise auf einer Skala von 0 bis 100
die aktuelle Energielage ermittelt werden. 100 Punkte entspricht «vollen Energiebatterien» und damit einer
gesunden Regulation des Körpers, Werte deutlich darunter sollten behandelt werden. Es ist quasi ein Stresstest,
der zeigt, wie gut belastbar das Energiesystem ist.
Vier unterschiedliche Frequenzbänder werden
erfasst:
Vital – körperliche Belastbarkeit – Delta-Wellen des EEG
Emotional – seelische Verfassung und Immunsystem –
Theta-Wellen
Mental - Klarheit des Denkens und Aufmerksamkeit –
Alpha-Wellen
Kausal – Intuition und Überbewusstsein- Beta-Wellen

Graphik 2: Typische Testsituation mit dem Testgerät und den
Testampullen
Auf diese Art kann innerhalb weniger Minuten der Energiezustand eines
Menschen erfasst werden, z.B. 70/30/100/70 bei einem Normwert von
100/100/100/50. Auf einen Blick wird klar, dass hier
vor allem die zweite Energieschicht «aufgetankt» werden sollte, die mit der Stimmungslage, dem Antrieb, der
Stabilität des Immunsystems und der Lernfreude bei Kindern zu tun hat.
Dazu passende Symptome könnten sein: Allergien, Infekte, depressive Verstimmungen, Angstzustände, ADS, ADHS,
Legasthenie, Autismus, Erschöpfung, Hoffnungslosigkeit, auch Pseudodemenz, Burn-Out, Wortfindungsstörungen oder
chronische Schmerzzustände sind möglich.
Welche versteckten Energieblockaden
gibt es?
Auf der Suche nach den Krankheitsursachen helfen mir die zum Gerät
gehörigen Testampullen. Damit kann ich zunächst äußere Belastungen wie
Geopathie oder Elektro-Smog erfassen, z.B. durch WLAN, Handy
als Wecker auf dem Nachttisch, Funkwecker, TV im Schlafzimmer, Handymasten in der Nähe. Solche Geräte stören den
Körper in der Nacht, in seiner Ruhephase. Darum gilt als Devise: Alle vermeidbaren Faktoren meiden -
Elektrogeräte nachts ganz ausschalten, WLAN aus und Handy aus dem Schlafzimmer verbannen.
Was raubt uns noch
Energie?
Hier sind Angst, Stress, Erschöpfung oder nervliche
Belastung zu erwähnen, die gerade bei chronischen Schmerzpatienten, Panikattacken, Bluthochdruck,
Einschlaf- oder Durchschlafstörungen, Burn-Out und anderen Erschöpfungszuständen eine große Rolle spielen.
Vegetative Blockaden auf einem Stockwerk des Körpers und die daran anhaftenden
seelischen Themen bilden das Herzstück der Methode. Ganz bewusst verwende ich nicht
den Ausdruck «Chakra», denn nicht alle Menschen können mit diesem Konzept etwas anfangen - einige lehnen es gar
wegen «Esoterik» ab. Das fände ich bedauerlich, denn hier liegt oft der Schlüssel zur Heilung verborgen.
Trauma-Reste, die noch nicht vollständig verarbeitet werden konnten, rauben dem Menschen ständig Energie, die wie
durch ein Leck im Energiesystem versickert und zu teils erheblichen Erschöpfungszuständen führt.
Weil der Mensch aber ein Gewohnheitstier ist, bemerken manche Patienten erst spät, wie schlecht es ihnen
tatsächlich geht, z.B. wenn sie vor lauter Schmerz gar nicht mehr gehen können oder wenn sich erholsamer Schlaf
überhaupt nicht mehr einstellen will. Auch rasch fortschreitende Vergesslichkeit kann ein Warnsignal des Körpers
sein - er «zieht uns den Stecker», weil er chronisch überfordert ist. Der Körper erzählt sogar, wie groß eine
seelische Altlast ist und wie lange sie behandelt werden sollte. Das hilft, die Therapie genau anzupassen - und
natürlich lässt sich kinesiologisch auch die erforderliche Tagesdosis der zur Therapie verwendeten homöopathischen
Tropfenmischungen Chavita, Emvita, Paravita, Simvita, Anxiovita, Neurovita ermitteln. Wie das genau funktioniert,
ist Inhalt meiner Ausbildungskurse.
Organampullen helfen mir, versteckte Herde (silent inflammations) in wichtigen Organen zu finden. Diese werden
homöopathisch, naturheilkundlich, schulmedizinisch oder mit Operation angegangen, z.B. bei Zahnherden oder
chronisch entzündeter Appendix.
Was gehört noch zur
Therapie?
Jeder Therapeut weiß, dass Analyse allein nicht genügt. Neben der
Medikation habe ich für jede Energie-Etage Lösungssätze und Affirmationen entwickelt,
Symboltiere - als Anker für das innere Kind – und ich gebe
Coachingblätter mit, auf denen Anregungen für die selbstverantwortliche Eigenarbeit
stehen - nicht als «Pflichtprogramm», sondern als Idee zum Aktivieren der Selbstheilkräfte.
Sabotageprogramme im
Unterbewusstsein, die extreme Heilungsblockaden sein können, werden aufgelöst (was
ebenfalls ein Teil meiner Methode PSEnergy ist). Meine Patienten wissen, dass nicht ich sie
heile, aber sie gern mit meinen Fähigkeiten auf ihrem Heilungsweg begleite.
Wie lange dauert es und was bringt
es?
Die meisten Menschen benötigen ungefähr ein Jahr dauernder
Behandlung, bis die größten Brocken aufgelöst und umgewandelt sind. Die Erfolgsquote liegt stabil bei 80%
Prozent. Dazu bedarf es allerdings der aktiven Mithilfe des Patienten- denn ich kann nur die Ursachen finden,
benennen und Werkzeuge zur Verfügung stellen- marschieren muss der Mensch selbst. Zuweilen kollidiert das mit
der «Versorgungsmentalität» des gängigen Medizinsystems. Wer sich aber auf diesen Weg einlässt, gewinnt viele
Erkenntnisse über sich, lernt seine Fähigkeiten und Resilienz zu schätzen, findet plötzlich Wege und sieht
Chancen, wo er zuvor nur Schwierigkeiten wahrgenommen hat.
Fallbeispiel: Daniel, 35 Jahre alt, kam wegen
chronischer täglicher Schmerzzustände, extremer Erschöpfung und wollte einfach wieder leben, statt nur noch zu
«vegetieren», wie er es nannte. Sein Energiezustand war mit 20/20/40/30 nur noch als «unterirdisch» zu
beschreiben und passte damit sehr gut zu seinem subjektiven Empfinden - und dies bei völlig fehlenden
schulmedizinischen Befunden!
Bereits 4 Wochen später konnte er wieder lächeln, die Schmerzskala war von 7 auf 4 gesunken, er spürte, dass sich
etwas veränderte. Seine Schlafqualität war besser geworden, die ständigen Bauchkrämpfe und Durchfallepisoden
verschwanden schnell und seine Lebensfreude kehrte zurück. Nach 9 Monaten Therapie war die Schmerzskala auf 2
gesunken, er hatte Kraft für den Alltag und fühlte sich wieder lebendig.
Wo kann man das
lernen?
Seit 12 Jahren biete ich Weiterbildungsseminare für alle
therapeutisch Tätigen an. Die Wochenendkurse laufen berufsbegleitend, in 8-10 Modulen. Umfangreiche Skripts,
Vorabvideos mit der Theorie zum jeweiligen Modul, kostenlose Supervision aller Behandlungsfälle aus der eigenen
Praxis und viel praktisches Tun in Kleingruppen (maximal 12 Personen) zeichnen meine Kurse aus. Ich unterrichte
in Darmstadt und in Reigoldswil (Schweiz). Alle Infos dazu unter
https://www.psenergy.ch /Seminare. Auf der Homepage gibt es
auch Hinweise zu empfohlenen Büchern und Lernmaterial.
Wichtiger Hinweis für den
Einsatz der Rezepte
und Ausschlusskriterien
Inhaltliche Verantwortung und zur Kontaktaufnahme:
Dr. med. Ulrike Güdel
Unterbiel 22 CH-4418
Reigoldswil Tel: +41 61 941 23
93 Email: info@psenergy.ch
URL: http://psenergy.ch
YouTube-Kanal: PSEnergy
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