Schüsslersalze und Systemisches
Familienstellen

Cornelia Labandowsky Heilpraktikerin
. . . erscheint auf den ersten Blick zwei verschiedene Bereiche
abzudecken, ist aber eng miteinander verbunden. Schüsslersalze werden nicht nur bei körperlichen, sondern auch
bei seelischen Symptomen
eingesetzt - ebenso wie das systemische Familienstellen.
Jedes Schüsslersalz von Nr. 1 bis
Nr.12 hat eine andere Wirkung auf die Seele des betreffenden Menschen. Schüsslersalze können anregen oder beruhigen. Auch gut einzusetzen bei
Kindern. Vor allem, wenn sie scheu und verschlossen sind oder wütend und zornig. Bei jedem emotional seelischen
Zustand gibt es eine andere Wirkung. Es löst Blockaden und Hemmschwellen.
Systemischen Familienstellen
Beim Systemischen Familienstellen wirkt das metaphorische Feld auf die unbewussten
Verstrickungen, denen wir alle mehr oder weniger unterliegen. Es sind Verstrickungen mit dem Schicksal von
Angehörigen der eigenen Familie. Gearbeitet wird mit der Ursprungsfamilie und dem Gegenwartssystem, zu dem alle
wichtigen Partner sowie Kinder einschließlich der abgetrieben Kinder gehören.
Neben Verstrickungen werden beim Systemischen Familienstellen auch traumatische
Kindheitserfahrungen oder Geburtsstress behandelt. Beides kann einen Menschen ein Leben lang begleiten und immer
wieder zu körperlichen Symptomen führen. In der Praxis hat sich der zusätzliche Einsatz von Schüsslersalzen für die
Seele bewährt. Geht der Patient zum Arzt, wird häufig "nichts Richtiges" gefunden. Dann steht er da
und zweifelt an sich selbst. Beim Familienstellen wird deutlich, wie es den Patient entlastet, wenn er
entdeckt, dass seine Symtome eine Ursache haben und oft als Wiedergutmachung im System unbewusst eingesetzt
werden.
Häufig ist es so, dass in einem Familiensystem ein Mitglied und sein
Schicksal nicht genug beachtet, verdrängt oder vergessen wird. Dann übernehmen spätere Partner einen
Ausgleich. Kinder identifizieren sich mit dem Schicksal von Erwachsenen oder aber mit dem Schicksal von früheren
Partnern der Eltern und übernehmen deren Gefühle. Daraus resultiert später ein bestimmtes Verhalten oder
Symptome.
Über diese Identifizierung steht der kindliche Wunsch, dass alles in der Familie
in Ordnung sein muss und dass das Kind seinen Beitrag dazu leisten muss. Durch das Systemische Familienstellen
wird deutlich, dass Kinder ausgleichen wollen! Erst wenn man dem Erwachsenen sein Verhalten
aufzeigt, kann er sich von dem Muster lösen und dadurch auch von seinen Verstrickungen. Dann spürt er die
Familie als Kraft im Rücken und kann sich selbst besser annehmen. Daraus resultiert, dass der Körper nicht mehr
bestimmte Symptome braucht. Schüsslersalze begleiten den Prozess vorher, während und nachher.
Inhaltliche Verantwortung und zur Kontaktaufnahme:
Cornelia Labandowsky
Heilpraktikerin
Sonnenhof, Holm Nr. 5
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