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Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich
- ein ganzheitliches, natürliches Behandlungskonzept -

Rolf Ott - Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich - das Behandlungskonzept

Rolf Ott
Eidgenössisch diplomierter Komplementärtherapeut

Bewegung ist das Wichtigste im Leben überhaupt.
Die meisten Menschen die einmal die Schule besuchten (99,9%) bewegen sich allesding in der Fehlhaltung und so wird bei jedem Schritt nur die Degeneration und nicht die Regeneration unterstützt.

Das ist für unsere Orthopäden und Chirurgen das grösste Geschäft.

Laut «Beobachter» Nr. 5 vom 02. März 2018 wurden nur in der Schweiz 18'110 künstliche Hüft- und 14'500 Kniegelenke eingesetzt. Bei Fr. 20’00 für ein Knie OP und Fr. 17'500 für eine Hüfte OP ergibt stolze Fr. 607 Millionen. Rechnet man noch alle Übrigen Operationen die durch Fehl-Haltung entstehen wie Diskushernie, Spinalkanalstenose, Halluxvalgus und vieles mehr dazu, kann man erkennen, es geht um ein Milliarden-Geschäft.

Alle orthopädischen Diagnosen sind im Grunde absolute Fehldiagnosen. Die korrekte Diagnose müsste heissen. Muskuläre Dysbalance!

Wie kommt es aber zu diesen Fehlhaltungen?

Der Bewegungsdrang von kleinen Kindern wird schon im Babyalter behindert.

Kleine Kinder die das Laufen entdecken wollen, gehen nicht einfach nur spazieren, sondern sie haben einen grossen Drang, los zu rennen.

Weil das aber eine sehr gefährliche Lebensphase ist, steckt man die Kleinen in einen Strampelsack oder bindet sie in einer Plastikschale namens «Buggy» fest.

Ein kleines Kind beherrscht die absolut natürliche Bewegungs- Koordination und Stabilisation. So gesehen wäre ihr Wunsch nach Bewegung im Freien absolut das Beste gewesen.

Durch die Behinderung des natürlichen Bewegungsablaufes mit dem Strampelsack oder dem Buggy, sitzt das Kind auf einem der wichtigsten Muskeln überhaut, nämlich das Gesäss. Nicht nur das Gesäss kann seine natürliche Aufgabe nicht mehr wahrnehmen, sondern auch die Bauchmuskulatur hat nichts mehr zu tun. So kommt es dazu, dass die natürliche Bewegungs-Koordination und Stabilisation bereits im Kleinkindesalter gestört und verdorben werden.

Handelt es sich aber um ein glückliches Kind, das in dieser Wachstumsphase von seiner Mutter optimal betreut und bewacht wurde und in seinem natürlichen Bewegungsdrang nicht behindert wurde, werden nur die natürlichen Bewegungsabläufe geschult. Das wäre das einzig Richtige.

Die Bauchmuskulatur hat dieselben Probleme.
Es wird aber noch viel schlimmer!
Die Kinder bekommen nun noch einen Pinsel oder Farbstift, später ein Bleistift oder eine Kugelschreibe, und noch später die Maus in die rechte Hand, und so wird nun übe viele Jahre, jeden Tag nur noch die Fehlhaltung trainiert.

Weit über 60 % von allen Jugendlichen zwischen 13 und 23 Jahren haben bereits einen Arzt, wegen unerklärlichen Rückenschmerzen besucht. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass an unseren Hochschulen und Universitäten die Bildung von Skoliosen signifikant steigt. Dasselbe gilt für den Spitzensport, denn alle trainieren nur in der Fehlhaltung.

Nur wer die Kenntnisse über die Muskelschlingen hat, kann kompetent erklären, weswegen einem Patienten der nicht im Lot ist, das Schwimmen, das Nordicwalking, das Joggen, beinahe allen Fitnesscentern und sehr viele andere Trainings verboten werden müssen. Dazu gehört auch das Training an der Sprossenwand usw.
Was noch vor wenigen Jahren als Erfahrungsmedizin erklärt und begründet wurde, ist heute wissenschaftlich bewiesen.
Stimmt die Haltung nicht, werden nicht nur die Gelenke fehlbelastet, sondern auch die Faszien bekommen grosse Probleme.
Wie im bereits genannten Artikel des Beobachters nach zu lesen ist, wurden auf dem Gebiet der Faszien, hochinteressante wissenschaftliche Studien gemacht.

Nicht nur Dr. Robert Schleip von der Uni Ulm, sondern auch Frau Prof. Carla Stecco aus Padua und noch viele andere Kapazitäten auf der ganzen Welt, haben zum Thema Faszien sensationelle Zusammenhänge bewiesen.

Man weiss heute ganz genau wie eine sogenannte «Arthrose« entsteht.
Man weiss auch schon lange, dass die Gelenke durch Bewegung die sogenannte Gelenksschmiere produzieren. Ebenso ist schon lange bekannt, dass sich der Gelenksknorpel nur über diese Gelenksschmiere ernährt.

Ähnliches geschieht in den Faszialen Strukturen.

Nach Prof. Schleip und Frau Prof. Carla Stecco ist nur ein saftiges Bindegewebe ein gesundes Bindegewebe. Wird Bindegewebe nicht adäquat genug bewegt, verfilzt und verklebt es und weil genau in diesen Strukturen die meisten Schmerz-Rezeptoren liegen, entstehen Schmerzen die sich die Schulmedizin nicht erklären kann!

So entstehen auch Triggerpunkte und Myogelosen! Hier muss man sich die Frage stellen, macht es überhaupt Sinn, nur Trigger-Punkte zu behandeln und Myogelosen weg zu kneten?

Nur nebenbei sei noch vermerkt, dass durch diese Bindegewebs-Verklebungen nicht nur innere Organe grosse Funktions-Schwierigkeiten bekommen können, sondern alle Regel-Kreise im menschlichen Körper behindert werden (nicht nur der Blutkreislauf) So entstehen auch gestörte Fussreflexzonen. Auch hier muss man sich dieselbe Frage stellen, macht es überhaupt Sinn, nur Fussreflexzonen zu behandeln? Sowohl eine reine Akupunkturbehandlung, wie auch eine Triggerpunkt- oder Fussreflexzonen-Behandlung sind von einer kausalen Behandlung weit entfernet. Es macht aber durchaus Sinn, solche Behandlungen in ein kausales Behandlung-Konzept ein zu binden:

Das Ziel muss sein, dass sich unsere Kinder in der Schule täglich richtig bewegen, so dass sie später mit jedem Schritt das Regenerieren der Zellstrukturen fördern und nicht das Degenerieren.

Es muss etwas gegen die Fehlhaltung unternommen werden.
Das geht nur, wenn unsere Kinder im Kindergarten und in der Schule zweimal am Tag, 15 Minuten die richtigen Übungen machen. Es handelt sich um ein spiraldynamisches Muskelketten-Training. Das hätte den grossen Vorteil, dass nicht nur Fehlhaltungen und deren Folgeschäden verhindert werden, sondern dass unsere Kinder durch dieses Training wieder viel aufmerksamer und aufnahmefähiger wären.

So ein Training müsste aber auch in jedem Grossunternehmen, in jedem Turn und Sport-Verein, in jedem Altersheim ja sogar bei pro senectute bekannt gemacht werden.

Mit diesem Training wird gleichzeitig der Körper zentriert, die Fehlhaltung beseitigt, Herz-Kreislauf-trainiert und das Immunstem wird gestärkt.

Es gibt in der Schweiz seit gut einem Jahr ein neues Berufsbild. Das ist der Eidg. Dipl. Komplementärtherapeut. Darüber müsste im Beobachter einmal berichtet werden.

Dazu braucht es aber mutige Journalisten, denn wir sind für die Chirurgen Umsatzvernichter. Dies können alle professionellen Körpertherapeuten bestätigen. Es könnten sehr viele Operationen vermieden werden, doch es wird völlig ignoriert und keiner tut etwas dagegen. Dabei weiss jeder Arbeitskraft der in einer Autowerkstatt neue Reifen montiert, was geschieht, wenn bei einem Rad die Gelenkgeometrie nicht stimmt!

In der Orthopädie spricht man von Biomechanik. Meines Erachtens ist es ein Verbrechen an der Menschheit, wenn solche Zusammenhänge und Folgen einfach verschwiegen werden. Das ist der wahre Grund dafür, dass es nie die letzte Operation ist, sondern immer weitere Schäden auftauchen. Das Ersatzteillager in der Orthopädie ist riesengross!!

Fehlhaltungen können behoben und noch besser, vermieden werden.
Da jede Fehlhaltung auch negative Einwirkungen auf den Energiekreislauf haben, muss bei einer ganzheitlichen Behandlung auch energetisch gearbeitet werden. Anschliessend kommen manuelle und fasziale Techniken zum Einsatz. Erst dann, wenn die Voraussetzungen für einen harmonischen Energiefluss geschaffen sind, macht es Sinn, auch Akupunkturpunkte und Natürliche Heilmittel einzusetzen.
Sowohl die Akupunktur wie auch die Homöopathie können bei der Fehlhaltung absolut wirkungslos sein, weil die eigentliche Ursache von vielen Störungen und Schmerzzuständen nicht beseitigt wurden.

Nur eine kausale Therapie macht wirklich Sinn.

In diesem Sinne muss ein guter ganzheitlicher Therapeut auch ein guter Personaltrainer sein, denn nur wenn es gelingt, die muskulären Dysbalancen zu beseitigen, wird eine Behandlung auch nachhaltig.
Das absolut geniale bei diesem Training (spiraldynamisches Muskelketten-Training), ist, dass der Patient mit jedem Schritt letztendlich das Regenerieren seiner Bandscheiben unterstütz und nicht das Degenerieren.

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Siehe auch den
Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich - Erfahrungsbericht 

 

Inhaltliche Verantwortung und zur Kontaktaufnahme:

Rolf Ott
Eidgenössisch diplomierter Komplementärtherapeut
 

Rolf Ott Institut GmbH
Ausbildung für Komplementärtherapie
vormals NMT Natur-Medizin-Therapie,
Akademie für Komplementärtherapie

Unterortstrasse 3A
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Schweiz
+41 (0)44 680 32 30

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