Fibromyalgie und
Homöopathie
Cornelia Labandowsky
Heilpraktikerin
Wie Sie durch Homöopathie die Fibromyalgie lindern
können
Ein Krankheitsbild, was in letzter Zeit häufiger auftritt ist die Fibromyalgie.
Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Patient wechsende starke Schmerzen hat, die dauernd wandern, speziell an
den Gliedmaßen. Diese Schmerzen treten unterschiedlich auf. Oft wird bei der Fibromyalgie von einem brennenden und
ziehenden Schmerz berichtet. Da kann Hypericum in der C30 aus der Homöopathie gute Hilfe leisten. Bei akutem Schmerz
3-5 Globuli oder aber auch Chamomilla D12 3x5 Globuli.am Tag. Arnica C200 einmal
pro Woche und bei Rötung und Schwellung Apis D12 3x5 Globuli am Tag.
Bei starken Schwellungen ist es immer ratsam, noch ein Lymphmittel einzusetzen,
wobei das Mittel über den Tag verteilt eingenommen wird. Außerdem ist es bei der Fibromyalgie sinnvoll, den kompletten Darm zu sanieren und die Darmflora wieder
aufzubauen.
Zusätzlich haben sich bei einer Fibromyalgie Ohrakupunktur und Moxa an den betroffenen
Stellen bewährt.
Bei auftretender Reizbarkeit und Unruhe setze ich Ignatia C30 oder Natrium Muraticum C30 ein, um den seelischen
Zusand zu stabilisieren. Die Patienten sind durch die vielen Schmerzattacken oft seelisch sehr belastet. Auch
hilfreich ist Arsenicum
Album D12 3x5 Globuli pro Tag . Bei Erschöpfung hilft auch Acidum Phosphoricum in der
C30 einmal am morgen vor dem Frühstück.
Siehe auch Schüssler Salze bei
Fibromyalgie
Wichtiger Hinweis für den
Einsatz der Rezepte
und Ausschlusskriterien
Inhaltliche Verantwortung und zur
Kontaktaufnahme Cornelia
Labandowsky Heilpraktikerin
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