Magenkatarrh
Cornelia
Labandowsky
Heilpraktikerin
Was man homöopathisch tun kann
Magenkatarrh ist das alte traditionelle Wort für Magenverstimmung und alle
Formen von Entgleisungen im Magen, Geschwüre, Übersäuerung und Übelkeit. Ein gutes wirksames Mittel bei
Magenkatarrh ist immer Natrium Phosphoricum D3- D6 täglich
mehrmals eine Tablette unter der Zunge zergehen lassen.
Auch sehr wirksam bei Magenkrämpfen, die sich in den Rücken
hinauf ziehen und unter den Schulterblättern ausstrahlen, ist ein altes Mittel Bismutum Subnitricum C30, das über den Tag verteilt drei mal drei Globuli
eingenommen werden sollten. Vor allem dann, wenn es mit wässrigem Durchfall einhergeht.
Graphitis
C30 besonders bei blonden Menschen, die gerne körperlich Fett ansetzten. Gut geeignet bei
Blähungen, Verstopfung und Übelkeit mit Erbrechen. Das Mittel sollte stündlich genommen werden. Immer ein bis zwei
Globuli unter der Zunge zergehen lassen.
Ferrum
Phosphoricum dagegen ist gut, wenn parallell noch Fieber eintritt und der Patient sehr müde und
angeschlagen ist.
Bryonia D3 oder
D12 setzte ich ein, wenn ein bitterer Geschmack vorliegt und auch bei brennenden Schmerzen im
Oberbauch. Stündlich drei Globuli.
Bei reinen Magenkrämpfen gebe ich Colocynthis D12 drei bis fünf Globuli, besonders wenn die Krämpfe vom Darm
ausgehen.
Cocculus
D12 stündlich drei Globuli, wenn die Krämpfe nachts sind.
Und last not least Belladonna C30 drei mal drei Globuli, wenn dabei das Gesicht rot und
angeschwollen ist und die Magenkrämpfe um die Mittagszeit auftreten.
Wichtiger Hinweis für den
Einsatz der Rezepte
und Ausschlusskriterien
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Cornelia
Labandowsky
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