Nur ein
grippaler Infekt

Cornelia
Labandowsky
Heilpraktikerin
Nicht gleich die
Schweinegrippe
Das Wetter geht auf und ab. Heiß, kühl, kalt, windig und drückend. Immer im
Wechsel. Sofort entstehen vermehrte grippale
Infekte. Aber die durch die Schweinegrippe entstandenen Ängste führen
dazu, dass die Symptome nämlich eine Fließnase, Husten Ohrschmerzen und schwere Glieder sofort überbewertet werden.
Sollten Sie unerwartete Symptome haben, muss es natürlich erst von einem Arzt oder Heilpraktiker abgeklärt werden.
Ein grippaler Infekt kann es sehr gut mit Homöopathie behandelt werden.
Die Behandlung der Schweinegrippe gehört in die Hände eines erfahrenen
Arztes.
Bei durch einen kalten Wind entstandenes Fieber sollte mit Aconitum C30
stündlich genommen behandelt werden. Immer drei Globuli. Parallel sollten Sie Echinacea D12 auch stündlich
drei Globuli nehmen.
Bei Symptomen, die die Nase betrefffen, gebe ich den Patienten Ferrum
Phosphoricum in der C30 auch stündlich drei Globuli bis eine Besserung eintritt. Dann drei mal am Tag fünf
Globuli.
Bei Husten gibt es verschiedenen Mittel:
- Drosera C30 bei plötzlichem heftigen Husten.
- Ipecacuanha C30 bei Husten in Verbindung mit Übelkeit und Erbrechen
3x5 Globuli am Tag.
- Ist der Husten tief und bellend Dulcamara C30 3x5Globuli.
- Haben Sie Kopfschmerzen Gelsemium C30 3x5Globuli bei
dumpf pulsierenden Kopfschmerzen.
- Bryonia bei Kopfschmerzen von der Stirn bis zu Nacken in
der C30 3x5 Globuli.
- Bei einer Bindehautentzündung nehme ich Ruta C30 stündlich drei Globuli.
Dazu sollten Sie viel trinken und ruhen.
Gute Besserung !
Wichtiger Hinweis für den
Einsatz der Rezepte
und Ausschlusskriterien
Inhaltliche Verantwortung und zur
Kontaktaufnahme:
Cornelia Labandowsky
Heilpraktikerin
Sonnenhof, Holm Nr.
5 24376 Schwackendorf
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