Erfahrungsbericht zum Thema
Ohrenentzündungen bei meiner eigenen heute achtjährigen Labradorhündin Emma

Tierheilpraktikerin
Alexandra Goldenstern
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
heute möchte ich Ihnen einen langen Weg - gespickt mit Frustration und Hoffnung - schildern, den meine
Labradorhündin Emma und ich hinter uns haben.
Emma kam im Alter von sieben Wochen zu uns, da sich ihre Züchterin um eine Woche verrechnet hatte. Das
heißt, dass die Welpen eine Woche zu früh geimpft und entwurmt wurden. Sie lebte sich schnell bei uns ein und
zeigte anfangs keinerlei Symptome. Aber bereits mit vier Monaten hatte Emma die erste Ohrenentzündung.
Diese behandelten wir mit antibiotischen Ohrentropfen, da bei Ohrenentzündungen unter anderem ein völliger
Hörverlust drohen kann. Ich testete mit der Bioresonanz die Futtermittelallergene aus und stellte daraufhin das
Futter um. Einmal wöchentlich behandelte ich Emma mit meiner Bioresonanz und leitete die Futtermittelallergene aus.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass diese Behandlung weder wissenschaftlich belegt noch ihre Wirkung bewiesen ist.
Des Weiteren behandelte ich sie mit verschiedenen Schüßler-Salzen. Mein damaliger Tierarzt unterstützte Emma
zusätzlich noch homöopathisch. Leider waren diese Maßnahmen nur von kurzem
Erfolg gekrönt, da Emma Resistenzen auf verschiedene Antibiotika aufwies.
Ihre Ohren entzündeten sich in regelmäßigen Abständen immer wieder mit den verschiedensten Bakterien und
Pilzen, was leider ihre Schlappohren noch begünstigten. Die
Tatsachen, dass sie als Wasserhund natürlich für ihr Leben gerne schwimmt und auch die mangelnde Belüftung der
Ohren durch die Schlappohren, begünstigen die Ansiedlung und Verbreitung von Bakterien und Pilzen in den
Ohren.
Als Emma älter war, stellte ich ihre Ernährung auf Rohfütterung um und
unterstützte ihren Organismus weiter mit Schüßler-Salzen und auch phytotherapeutisch. Mit der Bioresonanz arbeitete
ich wöchentlich weiter. Die Abstände zwischen den Entzündungen wurden länger, so dass sich Emmas Ohren erholen
konnten.
Im letzten Sommer, der aufgrund der langen Wärmeperiode und Trockenheit doch
vielen Bakterien in den Gewässern zu enormer Vermehrung verhalf, war es dann wieder soweit: Ein sogenannter
Pfützenkeim verbreitete sich in Emmas Ohren und verursachte eine Entzündung. Dank einer tollen Dermatologin in
einer Tierklinik, die Emma mit ihren Mitteln unterstützte und mich immer wieder ermunterte, mit meiner Arbeit so
weiterzumachen, wurden wir schnell Herr dieser Entzündung . Sie, die Emma und mich doch schon über einen langen
Zeitraum begleitet, war es auch, die mich auf die Idee mit einer Hausstaubmilbenallergie bei Emma brachte (leider
ist man oft bei seinen eigenen Tieren betriebsblind).
Heute kann ich sagen, dass diese Tierärztin Recht hatte mit ihrer Vermutung.
Seitdem ich in Emmas Behandlungsprogramm mit der Bioresonanztherapie die Hausstaubmilben mit eingebaut habe, sehen
ihre Ohren so gut aus wie nie zuvor.
Siehe:
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Goldenstern
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